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Am 8. November verwandelte sich die Tuchfabrik Trier (TUFA) erneut in eine pulsierende Party-Zone: Die PARTYzipation ging in die fünfte Runde – und rund 250 Gäste feierten ausgelassen unter dem Motto „Party, Party … PARTYzipation“.
Was vor drei Jahren als Experiment und als Abschlussprojekt begann, hat sich längst als fester Bestandteil der Trierer Kulturszene etabliert: ein Musikfestival, das Menschen mit und ohne Beeinträchtigung zusammenbringt – auf, vor und hinter der Bühne.
Dieses Jahr stand alles im Zeichen des Punkrocks: Die inklusive Punkband Kosmonovski brachte mit energiegeladenem Sound und klarer Haltung die TUFA zum Beben. Danach übernahmen Schreng Schreng & La La das Ruder – das Akustik-Duo um Jörkk Mechenbier (bekannt von LOVE A und Trixsi) begeisterte mit neuen Songs, Witz und ehrlichen Worten. Mechenbier, der im Vorfeld im Interview mit Tacheles noch augenzwinkernd über Rückenschmerzen, Punk und das Älterwerden sprach, bewies auf der Bühne, dass Punk alles andere als eingerostet ist. Das Interview kann man hier sehen.
Für den perfekten musikalischen Ausklang sorgte DJ Nilpferdmann mit einer bunten Mischung aus Swing, Jazz und elektronischen Beats – und verwandelte die TUFA in eine inklusive Tanzfläche, auf der wirklich alle gemeinsam feierten.
Die Stimmung? Großartig. Die Botschaft? Klar.
PARTYzipation bleibt in Trier ein Leuchtturmprojekt für gelebte Inklusion, Vielfalt und gemeinsames Feiern ohne Barrieren.
Oder, wie es eine Besucherin treffend sagte:
„Hier ist jeder willkommen – und das fühlt man auch.“
Mit Fotos, Interviews und vielen lachenden Gesichtern endete ein Abend, der wieder einmal gezeigt hat, wie Inklusion klingen, aussehen und sich anfühlen kann: laut, ehrlich und herzlich.
Eine gelungene Kooperation zwischen der Lebenshilfe Trier, dem Kulturgraben e. V. und der Tufa. Ein besonderer Dank gilt der REH-Stiftung, ohne die der Abend nicht möglich gewesen wäre. Und: ein weiterer Dank geht an den Sektkonzern Schloss Wachenheim AG für den leckeren Sekt zur Begrüßung.
Mehr Bilder vom Festival gibt es unter www.tachelesmedien.de.
+++ Leichte Sprache +++
Die Veranstaltung hieß PARTYzipation.
Das ist ein Fest.
Am 8. November gab es die fünfte PARTYzipation in Trier.
Der Ort war die TUFA Trier.
Etwa 250 Menschen waren bei der Party dabei.
Alle haben zusammen gefeiert.
Die PARTYzipation ist ein Musik-Fest.
Das Fest ist für Menschen mit und ohne Behinderung.
Alle feiern zusammen.
Auch auf der Bühne sind Menschen mit und ohne Behinderung.
Dieses Jahr gab es Punk-Musik.
Punk ist eine besondere Art von Rock-Musik.
Die Band Kosmonovski hat gespielt.
Die Musik war laut und stark.
Die Menschen haben viel getanzt.
Dann kam die Band Schreng Schreng & La La.
Das ist ein Duo.
Ein Duo ist eine Band mit zwei Personen.
Ein Musiker heißt Jörkk Mechenbier.
Er ist auch in anderen Bands.
Er hat neue Lieder gesungen.
Er war witzig und ehrlich.
Vor dem Fest hat er ein Interview gegeben.
Darin hat er über Rückenschmerzen und das Älterwerden gesprochen.
Zum Schluss hat ein DJ aufgelegt.
Er heißt DJ Nilpferdmann.
Er hat verschiedene Musik gespielt:
Zum Beispiel Swing, Jazz und Elektro-Musik.
Alle konnten tanzen.
Auch Menschen mit Behinderung haben getanzt.
Die Stimmung war sehr gut.
Die Botschaft vom Fest war klar:
Alle Menschen sollen zusammen feiern können.
Ohne Hindernisse.
Das nennt man Inklusion.
Eine Frau hat gesagt:
„Hier ist jeder willkommen. Und das fühlt man auch.“
Es gab viele schöne Fotos.
Und Interviews.
Und viele lachende Menschen.
Das Fest war eine Zusammenarbeit:
von der Lebenshilfe Trier,
dem Kulturgraben e. V.
und der TUFA Trier.
Ein Dank geht an die REH-Stiftung.
Die Stiftung hat geholfen, dass das Fest stattfinden konnte.
Ein weiterer Dank geht an die Firma Schloss Wachenheim.
Sie hat leckeren Sekt zur Begrüßung gegeben.
Mehr Bilder vom Fest gibt es auf dieser Internet-Seite:
www.tachelesmedien.de